PRO WASG
Hallo Mitglieder in Sachsen Anhalt.
Ein starke Signal von Sabine Lösing, Joachim Bischof, Murat Cakir und Björn Radke.
Sie traten von Ihren Vorstandsämtern zurück, weil Sie die Entscheidung des Parteitages zur Linkspartei nicht mittragen wollen, da Sie unvereinbar mit den Gründungsprinzipien und -ideen sind.
Mit großem Beifall und stehenden Ovationen wurde von einem großen Teil der Delegierten dieser Entschluß und das Rückrat dieser Mitbegründer der Partei honoriert. Trotz der Bitte von Vorstandsmitgliedern diesen Schritt nicht zu gehen und stehendem Beifall der anderen Delegierten hielten Sie an Ihrem Schritt fest und kündigten eine harte Opposition und Organisation in der WASG an.
Der nächste Parteitag wird interessant. Jetzt beginnt nach der Abhandlung aller Anträge und dem Mittagessen, die Nachwahl von 6 Vorstandsmitgliedern.
Mit Beschluß des Parteitages werden alle IM (im Antrag umformuliert zu "Mitarbeiter von Geheimdiensten" aufgefordert von jeglicher Wahl zu Ämtern freiwillig zu verzichten. Dieser Antrag wurde sensationell mit keiner Gegenstimme angenommen.
Ein Appell an alle, welche, jene schon haben, welche noch wollen.
Kommt zurück, bleibt dabei. Die Idee WASG im Grundsatz ist nicht verloren. Sie wird durch Postengeilheit und Profilierungssucht behindert´, aber nicht zerstört. Der Weg ist vorgezeichnet, lasst ihn uns endlich im Landesverband und in zu gründen Kreisverbänden organisieren und zwar so klar und deutlich, das jeder PDS Fan gleich hingeht wo er hin will und uns nicht zwingt seinen weg mitzugehen, denn er direkt zu gehen sich nicht traut!
Dafür stehen knapp 40% der Delegierten!!!!
beste grüße an die schizophrenen antineoliberal redenden und neoliberal handelnden Schwestern und Brüder in Halle!
markus
Ein starke Signal von Sabine Lösing, Joachim Bischof, Murat Cakir und Björn Radke.
Sie traten von Ihren Vorstandsämtern zurück, weil Sie die Entscheidung des Parteitages zur Linkspartei nicht mittragen wollen, da Sie unvereinbar mit den Gründungsprinzipien und -ideen sind.
Mit großem Beifall und stehenden Ovationen wurde von einem großen Teil der Delegierten dieser Entschluß und das Rückrat dieser Mitbegründer der Partei honoriert. Trotz der Bitte von Vorstandsmitgliedern diesen Schritt nicht zu gehen und stehendem Beifall der anderen Delegierten hielten Sie an Ihrem Schritt fest und kündigten eine harte Opposition und Organisation in der WASG an.
Der nächste Parteitag wird interessant. Jetzt beginnt nach der Abhandlung aller Anträge und dem Mittagessen, die Nachwahl von 6 Vorstandsmitgliedern.
Mit Beschluß des Parteitages werden alle IM (im Antrag umformuliert zu "Mitarbeiter von Geheimdiensten" aufgefordert von jeglicher Wahl zu Ämtern freiwillig zu verzichten. Dieser Antrag wurde sensationell mit keiner Gegenstimme angenommen.
Ein Appell an alle, welche, jene schon haben, welche noch wollen.
Kommt zurück, bleibt dabei. Die Idee WASG im Grundsatz ist nicht verloren. Sie wird durch Postengeilheit und Profilierungssucht behindert´, aber nicht zerstört. Der Weg ist vorgezeichnet, lasst ihn uns endlich im Landesverband und in zu gründen Kreisverbänden organisieren und zwar so klar und deutlich, das jeder PDS Fan gleich hingeht wo er hin will und uns nicht zwingt seinen weg mitzugehen, denn er direkt zu gehen sich nicht traut!
Dafür stehen knapp 40% der Delegierten!!!!
beste grüße an die schizophrenen antineoliberal redenden und neoliberal handelnden Schwestern und Brüder in Halle!
markus
markxs - 30. Apr, 12:38