Der Weg der WASG in die neue linke Partei
Thesenpapier zur Landesvorstandssitzung der WASG NRW am 17.3.06
Von Edith Bartelmus-Scholich
Nach bisherigen Erkenntnissen wird es keinen Weg der WASG in die neue linke
Partei geben, sondern nur einen Weg von Teilen der WASG in die neue
Linksformation. Nachdem die Mitgliederverluste vor dem Antritt zur
Bundestagswahl nur gering waren, gibt es nun eine Welle von Austritten,
darunter viele MitstreiterInnen der ersten Stunde. Es handelt sich dabei
keineswegs nur um Leute, die von vornherein dem Linksbündnis kritisch
gegenüber gestanden haben, sondern vermehrt auch um solche, die zunächst für
die Neuformierung eingetreten sind. Daraus kann abgeleitet werden, dass der
Prozessverlauf teilweise zu Enttäuschungen und zur Abkehr von dem Projekt
führt. In vielen Kreisverbänden der WASG ist die aktive Teilnahme der
Mitglieder sehr zurück gegangen. Es ist zweifelhaft, ob Mitglieder, die in
einer entscheidenden Phase so wenig zu interessieren sind, den Schritt in
die neue Partei mitgehen werden.
Die Ursache für diese Entwicklung bei Teilen der WASG sehe ich in der
ungenügenden Selbstorganisation und Selbstbestimmtheit des Prozesses durch
die Mitgliedschaft. Die WASG ist ein emanzipatorisches Projekt. Der Wille
der WASG-Mitglieder die Partei nach eigenen Vorstellungen – und anders als
andere Parteien – aufzubauen, ist ein Geheimnis des raschen Parteiaufbaus.
Im Laufe der Zeit ist der Mitgliedschaft deutlich geworden, dass nicht nur
Notwendigkeiten, z.B. zur Bundestagswahl eine linke Alternative anbieten zu
müssen, sondern auch Hierarchien und persönliche Einflussnahmen die eigenen
Gestaltungsmöglichkeiten beeinträchtigen. In den vergangenen Monaten
bestimmten zunächst Interventionen von Oskar Lafontaine u.a. die Entwicklung
und danach ging die Steuerung des Prozesses auf die Fraktion und die
Vorstände von LPDS und WASG über. Dies ist bei allen Erfolgen für die
Mitgliedschaft sowohl unattraktiv als auch anti-emanzipatorisch. Es
entspricht nicht den Bedürfnissen vieler WASG-Mitgieder und befördert den
Rückzug von der politischen Arbeit. Werden dann noch Zielsetzungen von den
handelnden Vorstände vorgegeben, die nicht geteilt werden, folgt der
Ausstieg von Teilen der Mitgliedschaft aus dem Prozess.
Durch das Antreten auf offenen Listen der Linkspartei.PDS zur Bundestagswahl
wurde im weiteren Verlauf des Prozesses die Linkspartei.PDS führend. Die
Tatsache, dass die Linkspartei.PDS bis zur gemeinsamen Listenaufstellung mit
der WASG eine Partei mit bröckelnder Wählerbasis im Osten und vollständig
ohne Wählerbasis im Westen Deutschlands war, trat in den Hintergrund. Die
PDS durchläuft seit 17 Jahren eine Erosion ihrer Mitgliedschaft und ihrer
sozialen Basis. Mit einer Sozialdemokratisierung in Programm und politischer
Praxis hat sie beginnend seit 1998 versucht den Verfall der Partei
aufzuhalten. Mitursächlich für den raschen Wandel der PDS ist dabei, dass es
ihr nicht gelungen ist sich in der Arbeiterschaft und den Gewerkschaften zu
tief zu verankern. Es hat sich gezeigt, dass die bloße Imitation von
Politikkonzepten und –formen der SPD nicht geeignet war den Erosionsprozess
der PDS aufzuhalten. Die Beteiligung an Koalitionsregierungen mit der SPD
leitet die letzte Phase ihres Niedergangs ein. In den Regierungen verliert
sie noch rascher an Zustimmung, weil ihre Politik nicht die Erwartungen
ihrer WählerInnen erfüllt. Die PDS-Führung hat sich als unfähig erwiesen,
mit den Parteimitgliedern gemeinsam einen demokratischen Sozialismus des
21. Jahrhunderts zu entwerfen. Ohne jede konkrete Utopie hat die PDS den
Menschen nur Gebrauchswert, nicht aber ein historisches Projekt zu bieten.
Heute ist die PDS eine Partei, deren Mitgliedschaft hauptsächlich die
Arbeitsplätze einer sich immer mehr verselbstständigenden Partei-Elite
legitimiert. Nur 7% der Mitglieder sind aktiv.
Die WASG als junge Partei wurde durch den Neuformierungsprozess der Linken
in eine Krise gestürzt, die derzeit unter Mühen in eine innere
Konstituierung mündet. Durch den gemeinsamen Antritt zur Bundestagswahl mit
der Linkspartei.PDS wurde zunächst die WASG nach links geöffnet, viele
Mitglieder haben antikommunistische Vorbehalte überwunden. In der
Zusammenarbeit der linken Kräfte, und in der Auseinandersetzung mit dem
Wahlprogramm zur Bundestagswahl und der Politik der Linkspartei.PDS in
Berlin und Mecklenburg-Vorpommern hat danach eine Abgrenzung stattgefunden,
in deren Verlauf sich die Mehrheit der WASG-Mitgliedschaft auf den
Gründungskonsens der WASG zurück begeben hat. Dieser Prozess wurde begleitet
von einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Programmatik der WASG und
den Ansprüchen an praktische Politik. Das Ergebnis ist, dass sich die WASG
mehrheitlich nun ihrer Identität als anti-neoliberale und
kapitalismuskritische Partei sicher ist. Dieser Prozess hat nichts mit einer
Linksradikalisierung zu tun, wie dies Klaus Ernst und Fritz Schmalzbauer in
ihrem Beitrag „Zum Widerspruch zwischen Parteientwicklung und
Linksradikalisierung“ glauben machen wollen. Die unterstellte
Linksradikalisierung ist in Wirklichkeit ein Beharren auf dem
Gründungskonsens der WASG.
Die WASG wurde gegründet um in Opposition zum herrschenden neoliberalen
Paradigma das Konzept einer solidarischen Gesellschaft zu entwickeln und mit
anderen Kräften gemeinsam durchzusetzen. In kurzer Zeit hat sie in den alten
Bundesländern eine tiefere Verankerung unter den Arbeitenden und
Erwerbslosen erreicht als die PDS in 15 Jahren. Gleichzeitig verfolgt sie
das innovative Konzept einer Partei, welche die sozialen Bewegungen nicht
spalten, sondern einen soll, welche die produktive Kraft der Widersprüche
nicht aussperren sondern integrieren soll. Diese Merkmale der WASG sind
mitursächlich dafür, dass ihr Parteibildungsprozess mit erstaunlicher
Dynamik voranging. Die große Anziehungskraft der WASG auf viele Menschen,
die nie zuvor politisch aktiv waren, ist Hinweis darauf, dass sie von ihrer
Anlage her die politische Antwort auf die Herausforderungen der Zeit ist.
Wenn die mit der Gründung der WASG entwickelten Merkmale im Verlauf des
Parteibildungsprozesses verloren gehen, wird das Projekt den gleichen Weg
nehmen wie die PDS zuvor. Die historische Chance der Linken besteht darin,
den Parteiaufbau der WASG, nicht aber den Parteiabbau der PDS gemeinsam
fortzusetzen. Dieses Ziel ist angesichts der Übermacht an Mitgliedern und
der statischen Macht des Apparats der PDS nur zu erreichen, indem die
Mitgliedschaft der WASG beschließt, den Parteibildungsprozess mit der
tatsächlichen Neugründung einer Partei, in die jeder einzeln eintreten muss,
zu beenden, und ihn gleichzeitig auf eine inhaltliche Grundlage stellt, die
unerwünschte Fehlentwicklungen in Grenzen hält. Dabei ist es wesentlich,
dass die inhaltliche Grundlage dem anti-neoliberalen Gründungskonsens der
WASG entspricht, Einzelheiten aber in demokratischen Prozessen von unten
nach oben unter Beteiligung möglichst vieler WASG-Mitglieder ausgehandelt
werden.
Falls der Parteibildungsprozess nicht auf eine inhaltliche Grundlage
gestellt wird und weiter als Top-Down-Prozess geführt wird, steigt die
Gefahr, dass er scheitern wird. Nicht, weil er nicht zu einem
organisatorischen Abschluss käme. Dies kann in kurzer Zeit erfolgen, ist
aber für das Gelingen unerheblich. Er wird nach und nach scheitern, weil das
Gestrige, das schon Gescheiterte in diesem Prozess das Bestimmende sein
wird. Dies wird dazu führen, dass viele Mitglieder der WASG den Weg nicht
mitgehen und, dass nach einer kurzen Phase, in der die WählerInnen der neuen
linken Formation einen Vertrauensvorschuss gewähren werden, diese sich
wieder abwenden werden.
15.3.06
Von Edith Bartelmus-Scholich
Nach bisherigen Erkenntnissen wird es keinen Weg der WASG in die neue linke
Partei geben, sondern nur einen Weg von Teilen der WASG in die neue
Linksformation. Nachdem die Mitgliederverluste vor dem Antritt zur
Bundestagswahl nur gering waren, gibt es nun eine Welle von Austritten,
darunter viele MitstreiterInnen der ersten Stunde. Es handelt sich dabei
keineswegs nur um Leute, die von vornherein dem Linksbündnis kritisch
gegenüber gestanden haben, sondern vermehrt auch um solche, die zunächst für
die Neuformierung eingetreten sind. Daraus kann abgeleitet werden, dass der
Prozessverlauf teilweise zu Enttäuschungen und zur Abkehr von dem Projekt
führt. In vielen Kreisverbänden der WASG ist die aktive Teilnahme der
Mitglieder sehr zurück gegangen. Es ist zweifelhaft, ob Mitglieder, die in
einer entscheidenden Phase so wenig zu interessieren sind, den Schritt in
die neue Partei mitgehen werden.
Die Ursache für diese Entwicklung bei Teilen der WASG sehe ich in der
ungenügenden Selbstorganisation und Selbstbestimmtheit des Prozesses durch
die Mitgliedschaft. Die WASG ist ein emanzipatorisches Projekt. Der Wille
der WASG-Mitglieder die Partei nach eigenen Vorstellungen – und anders als
andere Parteien – aufzubauen, ist ein Geheimnis des raschen Parteiaufbaus.
Im Laufe der Zeit ist der Mitgliedschaft deutlich geworden, dass nicht nur
Notwendigkeiten, z.B. zur Bundestagswahl eine linke Alternative anbieten zu
müssen, sondern auch Hierarchien und persönliche Einflussnahmen die eigenen
Gestaltungsmöglichkeiten beeinträchtigen. In den vergangenen Monaten
bestimmten zunächst Interventionen von Oskar Lafontaine u.a. die Entwicklung
und danach ging die Steuerung des Prozesses auf die Fraktion und die
Vorstände von LPDS und WASG über. Dies ist bei allen Erfolgen für die
Mitgliedschaft sowohl unattraktiv als auch anti-emanzipatorisch. Es
entspricht nicht den Bedürfnissen vieler WASG-Mitgieder und befördert den
Rückzug von der politischen Arbeit. Werden dann noch Zielsetzungen von den
handelnden Vorstände vorgegeben, die nicht geteilt werden, folgt der
Ausstieg von Teilen der Mitgliedschaft aus dem Prozess.
Durch das Antreten auf offenen Listen der Linkspartei.PDS zur Bundestagswahl
wurde im weiteren Verlauf des Prozesses die Linkspartei.PDS führend. Die
Tatsache, dass die Linkspartei.PDS bis zur gemeinsamen Listenaufstellung mit
der WASG eine Partei mit bröckelnder Wählerbasis im Osten und vollständig
ohne Wählerbasis im Westen Deutschlands war, trat in den Hintergrund. Die
PDS durchläuft seit 17 Jahren eine Erosion ihrer Mitgliedschaft und ihrer
sozialen Basis. Mit einer Sozialdemokratisierung in Programm und politischer
Praxis hat sie beginnend seit 1998 versucht den Verfall der Partei
aufzuhalten. Mitursächlich für den raschen Wandel der PDS ist dabei, dass es
ihr nicht gelungen ist sich in der Arbeiterschaft und den Gewerkschaften zu
tief zu verankern. Es hat sich gezeigt, dass die bloße Imitation von
Politikkonzepten und –formen der SPD nicht geeignet war den Erosionsprozess
der PDS aufzuhalten. Die Beteiligung an Koalitionsregierungen mit der SPD
leitet die letzte Phase ihres Niedergangs ein. In den Regierungen verliert
sie noch rascher an Zustimmung, weil ihre Politik nicht die Erwartungen
ihrer WählerInnen erfüllt. Die PDS-Führung hat sich als unfähig erwiesen,
mit den Parteimitgliedern gemeinsam einen demokratischen Sozialismus des
21. Jahrhunderts zu entwerfen. Ohne jede konkrete Utopie hat die PDS den
Menschen nur Gebrauchswert, nicht aber ein historisches Projekt zu bieten.
Heute ist die PDS eine Partei, deren Mitgliedschaft hauptsächlich die
Arbeitsplätze einer sich immer mehr verselbstständigenden Partei-Elite
legitimiert. Nur 7% der Mitglieder sind aktiv.
Die WASG als junge Partei wurde durch den Neuformierungsprozess der Linken
in eine Krise gestürzt, die derzeit unter Mühen in eine innere
Konstituierung mündet. Durch den gemeinsamen Antritt zur Bundestagswahl mit
der Linkspartei.PDS wurde zunächst die WASG nach links geöffnet, viele
Mitglieder haben antikommunistische Vorbehalte überwunden. In der
Zusammenarbeit der linken Kräfte, und in der Auseinandersetzung mit dem
Wahlprogramm zur Bundestagswahl und der Politik der Linkspartei.PDS in
Berlin und Mecklenburg-Vorpommern hat danach eine Abgrenzung stattgefunden,
in deren Verlauf sich die Mehrheit der WASG-Mitgliedschaft auf den
Gründungskonsens der WASG zurück begeben hat. Dieser Prozess wurde begleitet
von einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Programmatik der WASG und
den Ansprüchen an praktische Politik. Das Ergebnis ist, dass sich die WASG
mehrheitlich nun ihrer Identität als anti-neoliberale und
kapitalismuskritische Partei sicher ist. Dieser Prozess hat nichts mit einer
Linksradikalisierung zu tun, wie dies Klaus Ernst und Fritz Schmalzbauer in
ihrem Beitrag „Zum Widerspruch zwischen Parteientwicklung und
Linksradikalisierung“ glauben machen wollen. Die unterstellte
Linksradikalisierung ist in Wirklichkeit ein Beharren auf dem
Gründungskonsens der WASG.
Die WASG wurde gegründet um in Opposition zum herrschenden neoliberalen
Paradigma das Konzept einer solidarischen Gesellschaft zu entwickeln und mit
anderen Kräften gemeinsam durchzusetzen. In kurzer Zeit hat sie in den alten
Bundesländern eine tiefere Verankerung unter den Arbeitenden und
Erwerbslosen erreicht als die PDS in 15 Jahren. Gleichzeitig verfolgt sie
das innovative Konzept einer Partei, welche die sozialen Bewegungen nicht
spalten, sondern einen soll, welche die produktive Kraft der Widersprüche
nicht aussperren sondern integrieren soll. Diese Merkmale der WASG sind
mitursächlich dafür, dass ihr Parteibildungsprozess mit erstaunlicher
Dynamik voranging. Die große Anziehungskraft der WASG auf viele Menschen,
die nie zuvor politisch aktiv waren, ist Hinweis darauf, dass sie von ihrer
Anlage her die politische Antwort auf die Herausforderungen der Zeit ist.
Wenn die mit der Gründung der WASG entwickelten Merkmale im Verlauf des
Parteibildungsprozesses verloren gehen, wird das Projekt den gleichen Weg
nehmen wie die PDS zuvor. Die historische Chance der Linken besteht darin,
den Parteiaufbau der WASG, nicht aber den Parteiabbau der PDS gemeinsam
fortzusetzen. Dieses Ziel ist angesichts der Übermacht an Mitgliedern und
der statischen Macht des Apparats der PDS nur zu erreichen, indem die
Mitgliedschaft der WASG beschließt, den Parteibildungsprozess mit der
tatsächlichen Neugründung einer Partei, in die jeder einzeln eintreten muss,
zu beenden, und ihn gleichzeitig auf eine inhaltliche Grundlage stellt, die
unerwünschte Fehlentwicklungen in Grenzen hält. Dabei ist es wesentlich,
dass die inhaltliche Grundlage dem anti-neoliberalen Gründungskonsens der
WASG entspricht, Einzelheiten aber in demokratischen Prozessen von unten
nach oben unter Beteiligung möglichst vieler WASG-Mitglieder ausgehandelt
werden.
Falls der Parteibildungsprozess nicht auf eine inhaltliche Grundlage
gestellt wird und weiter als Top-Down-Prozess geführt wird, steigt die
Gefahr, dass er scheitern wird. Nicht, weil er nicht zu einem
organisatorischen Abschluss käme. Dies kann in kurzer Zeit erfolgen, ist
aber für das Gelingen unerheblich. Er wird nach und nach scheitern, weil das
Gestrige, das schon Gescheiterte in diesem Prozess das Bestimmende sein
wird. Dies wird dazu führen, dass viele Mitglieder der WASG den Weg nicht
mitgehen und, dass nach einer kurzen Phase, in der die WählerInnen der neuen
linken Formation einen Vertrauensvorschuss gewähren werden, diese sich
wieder abwenden werden.
15.3.06
mesan - 18. Mär, 01:57
m454 - 28. Mär, 08:03
Von der gleichen Verfasserin stammen auch diese Hinweise und Hintergrund-Informationen:
Liebe MitstreiterInnen,
die heute über die Liste geschickte Presseberichterstattung stammt von der
Pressekonferenz der WASG NRW mit Oskar Lafontaine am Samstag um 14.00 Uhr.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht ein Beschluss gefasst worden.
Tatsache ist, bis auf eine Entscheidung, der WASG Berlin angesichts des
knappen Ergebnisses der Urabstimmung von einer eigenständigen Kandidatur
abzuraten (81 ja/ 52 nein / 8 Enthaltungen)waren alle Entscheidungen sehr
knapp. Die Mehrheit der Delegierten votierte zwar für den
Parteineubildungsprozess, aber unter Bedingungen.
Aus einem Antrag von Thies Gleis über den KV Köln wurden z.B. auf Antrag
von mir die Zustimmung zum Kooperationsabkommen III gestrichen. Mit großer
Mehrheit angenommen wurde ein Antrag des KV Rhein-Erft, in dem der
Parteineubildungsprozess auf die wirkliche Neugründung einer gemeinsamen
linken Partei festgelegt wird.
Mehr als 75% der Delegierten nahmen einen Initiativ-Antrag an, mit dem sich
die WASG NRW gegen administrative Maßnahmen gegen die WASG Berlin
ausspricht. Aus dem Initiativ-Antrag von Thies Gleis, Rainer Spilker, Ulrike
Zerhaus, Wolfgang Zimmermann, Katharina Schwabedissen, Heinz Hillebrand,
Astrid Kraus und ca. 75 anderen Delegierten, der der WASG-Berlin vom
eigenständigen Antritt zur Wahl abrät, wurde vom Parteitag genau der Satz
gestrichen, mit dem der WASG-Berlin finanzielle und personelle Unterstützung
im Wahlkampf versagt werden sollte. Der Antrag ist damit eher ein Ausdruck
der Besorgnis, dass die WASG - Berlin bedingt durch die ungünstigen
Verhältnisse mit dem eigenständigen Antritt weder für die WählerInnen noch
für den Parteineubildungsprozess etwas Positives bewirken werde.
Bei der Kandidatur zum Länderrat setzte sich Heinz Hillebrand nicht mehr
gegen die MitbewerberInnen durch, nachdem durch eine Nachfrage deutlich
geworden war, dass er inzwischen eine Beschäftigung bei der Linksfraktion
angenommen hat. Gewählt wurden Astrid Kraus und Angela Bankert.
Mit solidarischen Grüßen
Edith Bartelmus-Scholich
Dampfmühlenweg 37
47799 Krefeld
Tel./Fax: 02151/800854
die heute über die Liste geschickte Presseberichterstattung stammt von der
Pressekonferenz der WASG NRW mit Oskar Lafontaine am Samstag um 14.00 Uhr.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht ein Beschluss gefasst worden.
Tatsache ist, bis auf eine Entscheidung, der WASG Berlin angesichts des
knappen Ergebnisses der Urabstimmung von einer eigenständigen Kandidatur
abzuraten (81 ja/ 52 nein / 8 Enthaltungen)waren alle Entscheidungen sehr
knapp. Die Mehrheit der Delegierten votierte zwar für den
Parteineubildungsprozess, aber unter Bedingungen.
Aus einem Antrag von Thies Gleis über den KV Köln wurden z.B. auf Antrag
von mir die Zustimmung zum Kooperationsabkommen III gestrichen. Mit großer
Mehrheit angenommen wurde ein Antrag des KV Rhein-Erft, in dem der
Parteineubildungsprozess auf die wirkliche Neugründung einer gemeinsamen
linken Partei festgelegt wird.
Mehr als 75% der Delegierten nahmen einen Initiativ-Antrag an, mit dem sich
die WASG NRW gegen administrative Maßnahmen gegen die WASG Berlin
ausspricht. Aus dem Initiativ-Antrag von Thies Gleis, Rainer Spilker, Ulrike
Zerhaus, Wolfgang Zimmermann, Katharina Schwabedissen, Heinz Hillebrand,
Astrid Kraus und ca. 75 anderen Delegierten, der der WASG-Berlin vom
eigenständigen Antritt zur Wahl abrät, wurde vom Parteitag genau der Satz
gestrichen, mit dem der WASG-Berlin finanzielle und personelle Unterstützung
im Wahlkampf versagt werden sollte. Der Antrag ist damit eher ein Ausdruck
der Besorgnis, dass die WASG - Berlin bedingt durch die ungünstigen
Verhältnisse mit dem eigenständigen Antritt weder für die WählerInnen noch
für den Parteineubildungsprozess etwas Positives bewirken werde.
Bei der Kandidatur zum Länderrat setzte sich Heinz Hillebrand nicht mehr
gegen die MitbewerberInnen durch, nachdem durch eine Nachfrage deutlich
geworden war, dass er inzwischen eine Beschäftigung bei der Linksfraktion
angenommen hat. Gewählt wurden Astrid Kraus und Angela Bankert.
Mit solidarischen Grüßen
Edith Bartelmus-Scholich
Dampfmühlenweg 37
47799 Krefeld
Tel./Fax: 02151/800854
m454 - 28. Mär, 08:08
WASG - Praxistest fast missglückt
Nach dieser Wahl dürfte die Vorfreude der WASG-Führung auf die kommenden Wochen überschaubar sein. Der erste Praxistest bei Landtagswahlen im Westen ist bescheiden ausgegangen. Mit 3,1 Prozent in Baden-Württemberg und 2,7 Prozent in Rheinland-Pfalz blieb die WASG noch hinter den Ergebnissen der Bundestagswahl zurück. Damals hatte sie sich in Rheinland-Pfalz mehr als doppelt so viele Prozente gesichert. Einen Erfolg verbuchte nur die Linkspartei.PDS im Osten: Sie erzielte mit 24,1 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis in Sachsen-Anhalt.
Während sich Linkspartei-Geschäftsführer Dietmar Bartsch über den "guten Tag für die Linke in Deutschland" freute, versuchte WASG-Parteisprecher Björn Radke erst gar nicht, das Abschneiden schönzureden: "Die Wahl zeigt, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben." Jedoch habe die WASG zusammen mit der PDS einige erfreuliche Ergebnisse bei den Kommunalwahlen in Hessen erlangt.
Was bedeuten die Wahlen für das Projekt Westerweiterung der Linken? Nichts Dramatisches, versichern die Fusionsstrategen in WASG und Linkspartei. Die Schaffung einer neuen Partei links der SPD sei nun notwendiger denn je. Allerdings dürfte ein Ausflug in WASG-Internetforen die Parteispitzen ahnen lassen, dass ihnen nervenraubende Wochen bevorstehen. Denn die Fusionskritiker in der WASG sehen sich durch die mageren Resultate der gemeinsamen Listen bestärkt: "Wer nun noch glaubt, dass ein Zusammenschluss der WASG und der PDS ein größeres Wählerpotenzial mobilisieren kann", so ein Basisstreiter, "der darf gerne weiterträumen."
ASTRID GEISLER
taz vom 28.3.2006, S. 6, 53 Z. (TAZ-Bericht)
Während sich Linkspartei-Geschäftsführer Dietmar Bartsch über den "guten Tag für die Linke in Deutschland" freute, versuchte WASG-Parteisprecher Björn Radke erst gar nicht, das Abschneiden schönzureden: "Die Wahl zeigt, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben." Jedoch habe die WASG zusammen mit der PDS einige erfreuliche Ergebnisse bei den Kommunalwahlen in Hessen erlangt.
Was bedeuten die Wahlen für das Projekt Westerweiterung der Linken? Nichts Dramatisches, versichern die Fusionsstrategen in WASG und Linkspartei. Die Schaffung einer neuen Partei links der SPD sei nun notwendiger denn je. Allerdings dürfte ein Ausflug in WASG-Internetforen die Parteispitzen ahnen lassen, dass ihnen nervenraubende Wochen bevorstehen. Denn die Fusionskritiker in der WASG sehen sich durch die mageren Resultate der gemeinsamen Listen bestärkt: "Wer nun noch glaubt, dass ein Zusammenschluss der WASG und der PDS ein größeres Wählerpotenzial mobilisieren kann", so ein Basisstreiter, "der darf gerne weiterträumen."
ASTRID GEISLER
taz vom 28.3.2006, S. 6, 53 Z. (TAZ-Bericht)
mesan - 29. Mär, 08:06
Sind "Daumenschrauben" nicht legitim für dieses Forum, obwohl es sie in der WASG allzuoft gibt?
Das ist die Frage der Fragen! S. D.
HeiSch - 29. Mär, 09:51
Ich kenne ihn!
Er ist eher wertvoll, als unwürdig! HeiSch
mesan - 29. Mär, 08:11
WASG fordert 35-Stunden-Woche für Landesbeamte des höheren und ...
28.03.2006: Neubrandenburg/Stralsund/MVr Der Landesverband M-V der Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative” (WASG) fordert die Abgeordneten des Landtages von M-V auf, Konsequenzen aus dem neuesten Bericht des Landesrechnungshofes zu ziehen.
Mecklenburg-Vorpommern hat nicht die finanziellen Mittel, um sich 24 Landesbedienstete auf 1.000 Einwohner zu leisten. Etwa 2.500 Beamte des höheren und 5.300 Beamte des gehobenen Dienstes sind zuviel für ein strukturschwaches Land. Da diese Beamten unkündbar sind, muss das Land nach neuen Wegen suchen, um nicht zuviel Geld für Verwaltung auszugeben. Steuermittel werden anderswo dringender gebraucht!
Die WASG schlägt den Abgeordenten des Schweriner Landtages vor, eine Haushaltsstelle "Schaffung neuer Arbeitsplätze” zu bilden und die Arbeitszeit der Landesbeamten des höheren und gehobenen Dienstes sowie der Wahlbeamten für drei Jahre auf 35 Stunden in der Woche festzulegen. Die gesparten Personalkosten sind in die neue Haushaltsstelle einzustellen und für folgende Zwecke zu verwenden:
1. Schaffung von neuen Arbeitsplätzen in solchen Bereichen der Landesverwaltung, die die Herabsetzung der Arbeitszeit der Landesbeamten des höheren und gehobenen Dienstes um 12,5 % nicht durch arbeitsorganisatorische Maßnahmen ausgleichen können.
2. Zur Schaffung weiterer neuer Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst mit tariflich angemessener Entlohnung - vorzugsweise bei den Kommunen in den Bereichen öffentlicher Dienstleistungen, wie z.B. Jugend-, Senioren- und Familienbetreuung, öffentliche Bibliotheken, Bürgerberatungen und Gesundheitsvorsorge.
Die WASG stellt fest, dass eine Kürzung der Arbeitszeit für besserverdienende Beamte unproblematisch ist. Eine Festsetzung der Arbeitszeit auf 35 Wochenstunden für Landesbeamte des einfachen und mittleren Dienstes lehnt die WASG dagegen entschieden ab. Die vorgeschlagene Verkürzung der Arbeitszeit auf 35 Stunden würde Gelder zur Finanzierung von etwa 1.000 neuen Arbeitsplätzen in den vorgeschlagenen Bereichen freisetzen.
MVregio Landesdienst mv/hst/nb
Mecklenburg-Vorpommern hat nicht die finanziellen Mittel, um sich 24 Landesbedienstete auf 1.000 Einwohner zu leisten. Etwa 2.500 Beamte des höheren und 5.300 Beamte des gehobenen Dienstes sind zuviel für ein strukturschwaches Land. Da diese Beamten unkündbar sind, muss das Land nach neuen Wegen suchen, um nicht zuviel Geld für Verwaltung auszugeben. Steuermittel werden anderswo dringender gebraucht!
Die WASG schlägt den Abgeordenten des Schweriner Landtages vor, eine Haushaltsstelle "Schaffung neuer Arbeitsplätze” zu bilden und die Arbeitszeit der Landesbeamten des höheren und gehobenen Dienstes sowie der Wahlbeamten für drei Jahre auf 35 Stunden in der Woche festzulegen. Die gesparten Personalkosten sind in die neue Haushaltsstelle einzustellen und für folgende Zwecke zu verwenden:
1. Schaffung von neuen Arbeitsplätzen in solchen Bereichen der Landesverwaltung, die die Herabsetzung der Arbeitszeit der Landesbeamten des höheren und gehobenen Dienstes um 12,5 % nicht durch arbeitsorganisatorische Maßnahmen ausgleichen können.
2. Zur Schaffung weiterer neuer Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst mit tariflich angemessener Entlohnung - vorzugsweise bei den Kommunen in den Bereichen öffentlicher Dienstleistungen, wie z.B. Jugend-, Senioren- und Familienbetreuung, öffentliche Bibliotheken, Bürgerberatungen und Gesundheitsvorsorge.
Die WASG stellt fest, dass eine Kürzung der Arbeitszeit für besserverdienende Beamte unproblematisch ist. Eine Festsetzung der Arbeitszeit auf 35 Wochenstunden für Landesbeamte des einfachen und mittleren Dienstes lehnt die WASG dagegen entschieden ab. Die vorgeschlagene Verkürzung der Arbeitszeit auf 35 Stunden würde Gelder zur Finanzierung von etwa 1.000 neuen Arbeitsplätzen in den vorgeschlagenen Bereichen freisetzen.
MVregio Landesdienst mv/hst/nb
Wölkchen - 29. Mär, 22:44
Das ist doch mal was!
Konkret.
Zielgenau!
Beispielgebend.
Zielgenau!
Beispielgebend.
1Klomann - 2. Apr, 09:15
Gruß an alle Kämpfer - beachtet die neue Front!
Wenn die Nachricht von Thomas Händel den tatsächlichen Trend wiedergibt,
so lautet die Rechnung in etwa:
Truppen der Vasallenarmee der LPDS (ohne Fahnenflüchtige) ca. 50 tsd.
Mann. Zusätzlich ca. 5000 Mann abtrünniges Fussvolk der WASG.
Demgegenüber stehen etwa:
Truppen der Freiheitskämpfer der WASG ca. 6.tsd. Mann. ( Ablehner u.
Enthalter). Zudem ca. 10tsd. Mann Fahnenflüchtige aus den Reihen der
Vasallenarmee der LPDS (nur bedingt einsatzbereit). Anderweitige
Hilfstruppen (Zahl nicht abschätzbar, eher gering)
Was sagt uns das? Eine offene Schlacht ist möglichst zu vermeiden!
Zunächst Kräfte sammeln, Schlachtplan aufstellen und erst dann unter
neuer Flagge in unwegsamen Gelände zuschlagen!
Gruß an alle Kämpfer
so lautet die Rechnung in etwa:
Truppen der Vasallenarmee der LPDS (ohne Fahnenflüchtige) ca. 50 tsd.
Mann. Zusätzlich ca. 5000 Mann abtrünniges Fussvolk der WASG.
Demgegenüber stehen etwa:
Truppen der Freiheitskämpfer der WASG ca. 6.tsd. Mann. ( Ablehner u.
Enthalter). Zudem ca. 10tsd. Mann Fahnenflüchtige aus den Reihen der
Vasallenarmee der LPDS (nur bedingt einsatzbereit). Anderweitige
Hilfstruppen (Zahl nicht abschätzbar, eher gering)
Was sagt uns das? Eine offene Schlacht ist möglichst zu vermeiden!
Zunächst Kräfte sammeln, Schlachtplan aufstellen und erst dann unter
neuer Flagge in unwegsamen Gelände zuschlagen!
Gruß an alle Kämpfer
(Teil-)Ergebnisse "Google"- bzw. abacho-Recherche
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edith_b_s(at)yahoo.de
web2.cylex.de/firma-home/ edith-bartelmus-scholich-2599105.html
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Vertretungsberechtigter Vorstand: Hermann Dierkes, Brigitte Diesterhöft, Marlies Lenzen, Erkan Kocalar
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Ferry Dave Jäckel, Uthmannstr. 5, 47057 Duisburg
Konzeption, Layout, Design und Umsetzung
Edith Bartelmus-Scholich
Dampfmühlenweg 37
47799 Krefeld
Telefon: (02151) 800 854
Telefax: (02151) 800 854
EMail: siehe oben
Womit sich erst einmal die kleine Recherche anhand einer amerikanischen und einer deutschen Suchmaschine abschließt.
Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen, allen Lesern das Beste zu wünschen!
EUER / Ihr
wega und Team
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(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)
Mit solidarischem Gruß:
wega
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
http://67693.rapidforum.com/
P. S.:
SO MANCH' EINE POSITION HÄTTE MAN SICH VON DOLORES RENTE GEWÜNSCHT, BESSER ERWARTEN KÖNNEN - JETZT KANN DIESE FISCHBECKERIN - NOCH MEHR - VERGESSEN, SIE NUR NOCH MISSBILLIGEN - NACHDEM SIE SICH AUCH NOCH DAS "GELEISTET" HAT - SIEHE:
"Als ranghöchstes...
(https://wasganhalt.twoday.net/stories/1691159/#1713163)
... WAS ICH IHR UNTER FRISTSETZUNG
U. A.
ABVERLANGTE - IHRE REAKTIONEN = BELEIDIGUNGEN UND, WIE IMMER, INKOMPETENZ
...
- SIEHE:
Emails aus der Mitte = Do 16.03.2006 16:08 Uhr und 16:21 Uhr
...